Ubud ist ein wirklich süßes Städtchen und eine Wohltat nach Kuta. Bevor wir nach Bali geflogen sind hatten wir 4 Nächte in einem Hostel in Kuta gebucht, einfach weil wir noch nicht einschätzen konnten wie das hier mit Unterkunft ist und weil wir keine Lust hatten in dem ungewohnten Klima, bepackt mit jeweils etwa 12 Kilo, eine Behausung zu suchen. Aber Kuta ist wirklich nix für uns und hätten wir nicht vorgebucht wären wir nach spätestens 2 Nächten verschwunden. Dort dreht sich alles um Surfen und Party…quasi der Ballermann Balis ^^
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Kulturschock in Bali
Der Urlaub hat begonnen! Wir sind angekommen in Bali. Am Flughafen war dann erstmal akklimatisieren angesagt. Denn nicht nur das Wetter ist hier komplett anders als in Europa oder Neuseeland. Jeden Tag wird es über 30 Grad, dazu ist die Luftfeuchtigkeit unfassbar hoch und Sonne wechselt sich mit dicken Wolken und Regenschauern ab.
Unser Geschenk im Fjordland
Der vielbesuchte und noch öfter fotografierte Milford Sound, war also am Dienstag, den 28.01. unser Ziel. Montag abend ging es von Te Anau los, ca 50km die Milford Road entlang bs wir unsere Plätzchen für diese Nacht gefunden hatten.
Bilder aus der Haupstadt
Im Moment sieht es mit unserer Schreiblaune leider ein wenig mau aus. Wir haben aber in den letzten Wochen wieder einige Fotos gemacht, die wir euch nicht vorenthalten wollen. Los geht es mit der Hauptstadt Wellington. Viel haben wir hier erlebt und wir versuchen diese Erlebnisse demnächst noch in Worte zu fassen, aber damit ihr so lange nicht auf dem Trockenen sitzt, viel Spaß mit unseren Fotos:
Das Tongariro Tagebuch
Freitag, 29.11.
Heute ist endlich der Tag. Der Tag an dem wir eines unserer großen Ziele angehen wollen. Und groß ist hier sogar ziemlich wörtlich gemeint. Denn in den nächsten Tagen wollen wir das Tongariro Alpine Crossing machen. Der beliebteste Ein-Tages Wandertrack in ganz Neuseeland. Mit insgesamt fast 1000 zu überwindenden Höhenmetern die einen von ca 1000 Meter über NN auf fast 2000 hoch führen eine sehr anspruchsvolle Strecke. Und eine über die wir schon viel gehört haben. Voll soll es da sein, teilweise mehrere tausend Menschen machen sich an einem guten Tag auf um den 6 bis 7 Stunden langen Track zu wandern. So dass man teilweise die steilen Stellen im Entenmarsch mit allen anderen absolvieren muss. Kalt soll es oben sein und es kann jederzeit zu regnen anfangen.
Der Wendepunkt der Reise
Da sind wir nun. Am Ende der Reise quasi. Aber auch noch ganz am Anfang. Wir haben den Punkt erreicht, an dem wir nicht mehr weiter nach Norden können, nämlich am Cape Reinga. Nicht dem nördlichsten Punkt der Insel, aber dem nördlichen Leuchtturm und vor allem dem nördlichsten Punkt unserer Reise.