Gary in Gefahr … mal wieder
Jaja könnt ihr es noch hören? Uns gehts so langsam auf die Nerven, aber Gary ist eben ein altes Auto und somit gehören die Verschleißerscheinungen wohl dazu. Kaum hatten wir in Gizzy unsere WOF endlich unter Dach und Fach sahen wir, dass einer der Scheinwerfer kaputt gegangen ist. Und zwar mussten wir nicht nur eine neue Birne kaufen, nein es war ein “sealed light” und wir durften also den ganzen Scheinwerfer austauschen.
Der arme kleine Gary hat es echt nicht leicht in den letzten Tagen. Es war ja noch scherzhaft, als wir ein paar wenige Meter auf dem 90 Mile Beach gefahren sind. Als wir uns auf dem Bolders Camping Ground mit ihm festfuhren schwitzten wir schon Blut und Wasser, ob er da wieder rauskommt. Und jetzt stand in Gisborne die Prüfung der Warrant of Fitness, kurz WOF an. Und irgendwie steckten wir erstmal in “Gizzy” fest …
Ein bisschen Spaß muss auch beim Wäsche waschen sein. Wir nutzen das gute Wetter heute für frische Klamotten und Sam … naja der hängt einfach nur rum …
Nach mehrfacher positiver Rückmeldung über unser kleines “Such-den-Sam” Suchspiel gibt es heute direkt noch eins hinterher. Dazu auch einen kleinen Einblick, wie wir unsere Sachen hier im Wohnwagen sortieren (gemeine Zungen würden jetzt sagen: “Garnicht”). 😉
Heute mal als Suchbild. Wer zuerst Sam entdeckt bekommt eine kleine Fanta ohne Eis 😉
Wenn auch (für uns) etwas spät, hier das nächste Foto unserer 30 day challenge. Diesmal hat Sam bemerkt, dass Heiko ganz schön groß ist. Der Augenblick musste natürlich festgehalten werden:
Wir schäumen heute nur so über vor Schreibmotivation und neuen Ideen, daher hier Idee numero zweitens:
Auf einigen Blogs kursiert die 30 day self-portrait challenge z.B. hier http://www.abeautifulmess.com/2013/07/half-way-through-the-30-day-self-portrait-challenge.html ein wunderbarer Blog auf dem Nini viel zu viel Zeit verbringt, mit wunderbaren Rezepten, Fotoideen und überhaupt ganz ganz vielen Ideen!
15 random facts über unser “neues” Leben
1. Wir trinken seit Tonga beide sehr gerne Mokka
Wie der Titel es euch schon verrät waren wir heute unterwegs. Wir schnappten uns Sam und stiegen morgens in Nuku’alofa, ein bisschen bibbernd im Nieselregen, auf die Fähre zur Insel Pangaimotu. Es ist wirklich ein Erlebnis am Sonntag morgen durch Nuku’alofa zu gehen, die Stadt ist menschenleer und es streunen nur ein paar Straßenhunde herum. Ein bisschen unheimlich und zombiefilmesk ist das schon. Aber natürlich gab es keine Zombieinvasion hier auf Tonga, die Leute gehen Sonntags einfach alle in die Kirche, das ist hier fast wie ein Sportverein. Aber zurück zu unseren Abenteuern 😉