Heute gibts eine neue Errungenschaft, gut investierte 3 Dollar für eine kuschlig warme Mütze 🙂
Und später dann auf zur nächsten 10 Stunden Schicht…
30 day challenge (7)
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30 day challenge (6)
Heute mit etwas gaaaaanz leckerem. Dem ersten von Nini selbst gebackenen Brot. Es kann ja nicht angehen, dass wir uns nur über das Brot beschweren und nichts dagegen unternehmen. Daher hier das Resultat, wir sind schon sehr gespannt wie es am Ende schmecken wird:
30 day challenge (5)
Heute gibts eine Impression von Ninis Frühstück auf den Treppen unseres Wohnwagens 🙂
30 day challenge (4)
Wenn auch (für uns) etwas spät, hier das nächste Foto unserer 30 day challenge. Diesmal hat Sam bemerkt, dass Heiko ganz schön groß ist. Der Augenblick musste natürlich festgehalten werden:
30 day challenge (3)
Und wieder ist es soweit. Ein weiteres Foto für unsere 30 day challenge kommt hiermit zu euch geflogen. Und diesmals ist es Heiko, der beim bouldern in Mount Maunganui heute garnicht mal so sehr wie ein nasser Sack aussah wie man meinen sollte. Körperspannung ist aber natürlich noch ausbaufähig 😉
30 day challenge (2)
So, da ist es wie versprochen! Hier unser zweiter Beitrag zu unserer ganz persönlichen Challenge. Diesmal entstanden, als wir bei Warehouse waren und uns anschließend bei McDonalds das schon mehrfach zitierte Backpackereis gegönnt haben.
Here we go:
30 day challenge
Wir schäumen heute nur so über vor Schreibmotivation und neuen Ideen, daher hier Idee numero zweitens:
Auf einigen Blogs kursiert die 30 day self-portrait challenge z.B. hier http://www.abeautifulmess.com/2013/07/half-way-through-the-30-day-self-portrait-challenge.html ein wunderbarer Blog auf dem Nini viel zu viel Zeit verbringt, mit wunderbaren Rezepten, Fotoideen und überhaupt ganz ganz vielen Ideen!
Random Facts über Neuseeland
15 random facts über unser “neues” Leben
1. Wir trinken seit Tonga beide sehr gerne Mokka
Und wieder am arbeiten …
Da sind wir jetzt also. In Te Puke, der selbsternannten Hauptstadt der Kiwifrucht. Und im Prinzip gibt es hier auch nicht wirklich was anderes als eben jene. Insgesamt vier Packhäuser stehen in der unmittelbaren Umgebung und rund um Te Puke gibt es kilometerweit nur Kiwiplantagen.
Endlich wieder was neues (3)
und hier ist er…der dritte Teil unseres Berichts!
Ja nun waren wir also in Mount Maunganui und wussten nicht so recht wo wir anfangen sollten. Also suchten wir den ersten MacDonalds auf, der uns über den Weg lief und richteten uns mit Laptop, Papier und Bleistift bewaffnet ein. Zuerst wurden nochmal alle Seiten nach neuen Arbeitsangeboten abgesucht, dann schrieben wir uns die Adressen der Packhäuser raus (man weiß ja nie wann man wieder Internet hat), die wir am Montag morgen als erstes abklappern wollten und suchten natürlich auch nach Unterkunft. Allzuviele Hostels gibt es hier nicht, also beschlossen wir eins, das quasi einmal um die Ecke lag aufzusuchen. Leider war das Hostel komplett ausgebucht und wir wieder ratlos …