Versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen. Daher gibt es jetzt Teil zwei von drei unseres kleinen Updates. Wo waren wir gestern noch gleich stehen geblieben … ? Ach ja richtig. Wir machten uns am Freitag wieder von Paihia auf.
Hi allemiteinander! Wir sind schon zwei treulose Tomaten. Seit nunmehr über zwei Wochen sind wir wieder zurück in Neuseeland, aber ein Update von uns ist absolute Fehlanzeige. Shame on us! Echt jetzt. Dafür gibt es heute Teil 1 von 3 Texten die unsere letzten Tage hier beschreiben. Und ganz am Ende auch eine wichtige Neuigkeit 😉
Wir haben heute die Langsamkeit für uns entdeckt und uns Tongatapu, die Hauptinsel Tongas, per Roller angeschaut. Auf unserem kleinen roten Flitzer sind wir gegen Mittag aufgebrochen und erstmal ein paar Dörfer weiter zu den Blowholes gecruist. Cruisen ist dabei relativ, denn der Roller muss erst noch eingefahren werden, so dass unsere Maximalgeschwindigkeit bei 35 km/h lag.
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Wie der Titel es euch schon verrät waren wir heute unterwegs. Wir schnappten uns Sam und stiegen morgens in Nuku’alofa, ein bisschen bibbernd im Nieselregen, auf die Fähre zur Insel Pangaimotu. Es ist wirklich ein Erlebnis am Sonntag morgen durch Nuku’alofa zu gehen, die Stadt ist menschenleer und es streunen nur ein paar Straßenhunde herum. Ein bisschen unheimlich und zombiefilmesk ist das schon. Aber natürlich gab es keine Zombieinvasion hier auf Tonga, die Leute gehen Sonntags einfach alle in die Kirche, das ist hier fast wie ein Sportverein. Aber zurück zu unseren Abenteuern 😉
… keine Angst – nicht in die Traufe sondern in die Sonne! Malo e lelei aus Tonga, genauer gesagt dem Königreich Tonga! Wir haben den Regen und die winterlichen Temperaturen (von der Arbeit nicht zu reden) in Neuseeland gegen das tropische Klima Tongas eingetauscht.
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Anfang April sind wir in Kerikeri angekommen und haben fast jeden Tag gearbeitet und Geld verdient. Doch jetzt ist diese Zeit endgültig vorbei. Samstag war unsere letzte Nachtschicht und in dem Moment in dem wir diese Zeilen schreiben verbringen wir unsere letzte Nacht hier im Hostel.
… well the title may seem a bit confusing, but when you read it you will understand. We thought it would be nice to write a post in english for all our not-german-speaking friends and what topic is better than language for that?
So schnell liest man sich also wieder. Aber auch wenn wir weiter relativ wenig Zeit haben zum bloggen, gibt es doch zwei Neuigkeiten, die euch hoffentlich sowohl interessieren als auch genau so freuen wie uns.
Kaum haben wir euch ein Update zu unserem momentanen Leben gegeben, ändert sich schon wieder alles. Es ist einiges passiert in den letzen 2 1/2 Wochen und wir wollen euch natürlich auch wieder daran teil haben lassen. Kurz nachdem wir den letzten Post verfasst haben, haben wir beide einen neuen Job angefangen…
Ja wir leben immer noch! Ich habe gerade mit Schrecken festgestellt, dass unser letzter Blog-Eintrag schon wieder über eine Woche her ist! Dabei gibt es doch wirklich einige Sachen zu erzählen. Zunächst aber mal ein kleines Update, was wir so machen: