Category Archives: Neuseeland

Abel Tasman Tagebuch – Tag 3 – 06.01.2014

09.00 am:

Die Nacht war kalt, sehr kalt. Wir haben die Pläne etwas geändert, so dass wir länger schlafen konnten. Schultern tun nicht mehr so arg weh.

2014-01-06 09.19.452014-01-06 09.19.482014-01-06 09.19.512014-01-06 09.20.042014-01-06 09.20.082014-01-06 09.24.512014-01-06 09.24.54

10.30 am:

Was für ein riesen Strand! Onetahuti Bay liegt vor uns. Mit wunderbar feinem Sand bei allerbestem Wetter. Wir brauchen 20 Minuen von einem Ende zum Anderen.

2014-01-06 10.20.272014-01-06 10.20.332014-01-06 10.29.032014-01-06 10.29.502014-01-06 10.29.542014-01-06 10.29.572014-01-06 10.31.592014-01-06 10.32.072014-01-06 10.33.012014-01-06 10.35.142014-01-06 10.35.412014-01-06 10.35.482014-01-06 10.38.372014-01-06 10.38.392014-01-06 10.38.422014-01-06 10.38.462014-01-06 10.41.052014-01-06 10.41.12

10.50 am:

Wir gönnen uns nach dem Ende des Strandes eine 15-Minuten Pause und machen uns dann wieder ganz frisch auf den Weg Richtung Bark Bay

11.45 am:

Tonga Quarry heißt der alte Steinbruch, den wir passieren. Hier kann man Steine sehen. Wahnsinn!

2014-01-06 11.12.002014-01-06 11.12.122014-01-06 11.26.552014-01-06 11.27.012014-01-06 12.25.222014-01-06 12.25.31

12.45 pm:

Große Pause ist angesagt! Wir sind in der Bark Bay, wo es zwar keine bellenden Hunde, dafür aber lärmende Kinder gibt. Manchmal wirkt der Track eher wir ein Freibad als wie ein Great Walk. Fit und ausgeruht machen wir uns eine Stunde später wieder auf Richtung heutigem Tagesziel: Torrent Bay Village.

2014-01-06 12.25.512014-01-06 12.28.512014-01-06 12.33.382014-01-06 12.33.422014-01-06 12.35.122014-01-06 12.35.202014-01-06 13.04.302014-01-06 13.24.442014-01-06 13.24.562014-01-06 13.25.012014-01-06 13.25.132014-01-06 13.47.462014-01-06 13.47.49

02.15 pm:

Das ist eine der Highlights bisher: Die Hängebrücke über den Falls River. Zwar etwas kleiner als erwartet, aber immernoch beeindruckend schaukelnd genug.

2014-01-06 14.05.552014-01-06 14.22.552014-01-06 14.24.022014-01-06 14.24.112014-01-06 14.24.132014-01-06 14.24.442014-01-06 14.24.462014-01-06 14.25.302014-01-06 14.25.33

02.40 pm:

Wir brauchen noch eine Pause. Es ist weiterhin sehr heiß und die Schultern tun wieder richtig weh.

2014-01-06 14.45.322014-01-06 14.45.382014-01-06 14.56.402014-01-06 14.56.48

03.40 pm:

Wir kommen an der Torrent Bay an. Der Zeltplatz ist mitten im Wald und der Boden extrem sandig. Hoffentlich halten die Heringe auch brav. Zum Essen gibt es Instant Noodles mit leckerer Soße. Das ganze funktioniert sogar mit kaltem Wasser hervorragend.

2014-01-06 15.27.202014-01-06 15.34.382014-01-06 15.34.462014-01-06 15.44.272014-01-06 15.44.322014-01-06 16.43.082014-01-06 17.12.002014-01-06 17.12.04

06.00 pm:

So langsam machen wir uns schon fertig. Morgen steht die letzte Etappe an. Wir freuen uns sowohl auf Gary, als auch auf den letzten Wandertag.

Abel Tasman Tagebuch – Tag 2 – 05.01.2014

08.00 am:

Es hat die ganze Nacht geregnet und ab ca 3 Uhr Nachts sogar zu stürmen angefangen. Trotzdem hält das Zelt. Der Regen scheint mittlerweile aufgehört zu haben, der Wind peitscht aber immernoch Wasser herum.

09.50 am:

Der Regen hört tatsächlich auf. Frühstück also im Freien. Vorher Zelt abbauen. In dem Moment in dem wir losgehen kommt die Sonne raus!

2014-01-05 09.47.172014-01-05 09.50.212014-01-05 09.55.322014-01-05 09.55.372014-01-05 09.56.532014-01-05 09.57.112014-01-05 10.09.14

11.05 am:

Ankunft am Seperation Point. Leider keine Robben zu sehen. Machen uns wieder auf den Weg.

2014-01-05 10.14.03 2014-01-05 10.14.22 2014-01-05 10.16.36 2014-01-05 10.18.252014-01-05 10.48.532014-01-05 11.01.192014-01-05 11.04.052014-01-05 11.04.41

11.20 am:

Gute Entscheidung! Mutton Cove ist schön, aber vor allem kommt die Flut und schneidet uns fast den Weg ab. Müssen über Felsen klettern um weiterzukommen.

2014-01-05 11.22.112014-01-05 11.24.092014-01-05 11.24.122014-01-05 11.26.492014-01-05 11.27.042014-01-05 11.27.252014-01-05 11.27.292014-01-05 11.28.332014-01-05 11.30.142014-01-05 11.30.182014-01-05 11.34.30

11.50 am:

Kurze Pause um unsere Schuhe wieder anzuziehen. Diese mussten wir ausziehen um durch einige Zuflüsse zum Meer zu kommen.

12.30 pm:

Heiko hat immernoch Sand in Schuhen und Strümpfen. Kurze Pause um ihn loszuwerden (den Sand, nicht den Heiko)

2014-01-05 11.35.572014-01-05 11.36.022014-01-05 11.36.092014-01-05 11.51.502014-01-05 11.58.252014-01-05 12.04.232014-01-05 12.04.342014-01-05 12.21.212014-01-05 12.21.252014-01-05 12.21.272014-01-05 12.22.242014-01-05 12.23.202014-01-05 12.23.252014-01-05 12.25.512014-01-05 12.26.272014-01-05 12.26.482014-01-05 12.28.402014-01-05 12.35.222014-01-05 12.40.232014-01-05 12.53.352014-01-05 13.08.05

01.35 pm:

Kommen in Totaranui an. Zelt wird ausgepackt und zum Trocknen ausgebreitet. Wir verordnen uns mindestens 1 1/2 Stunden Pause.

2014-01-05 13.12.472014-01-05 14.09.472014-01-05 15.51.522014-01-05 15.51.55

03.40 pm:

Wurden doch 2 Stunden. Macht aber nix, weil wir trotzdem bestimmt noch vor der einsetzenden Ebbe am Awaroa Tidal Crossing ankommen werden.

04.30 pm:

Haben ordentlich Zeit verloren. Nach einem Erdrutsch ist der Weg jetzt eine halbe Stunde länger als vorher. Es ist mittlerweile richtig schön warm. Sind jetzt in der Goat Bay, aber von Ziegen keine Spur …

2014-01-05 15.57.192014-01-05 15.59.432014-01-05 15.59.492014-01-05 16.00.002014-01-05 16.00.172014-01-05 16.28.072014-01-05 16.29.212014-01-05 16.29.252014-01-05 16.29.282014-01-05 16.31.532014-01-05 16.36.512014-01-05 16.36.542014-01-05 16.39.592014-01-05 16.45.022014-01-05 16.45.05

05.45 pm:

Das Tidal Crossing beginnt. Bis fast zum Hintern stecken wir im Wasser, das aber garnicht so kalt ist. Nach eine halben Stunde haben wir es geschafft.

2014-01-05 16.46.162014-01-05 16.48.372014-01-05 16.57.092014-01-05 16.57.152014-01-05 16.59.262014-01-05 16.59.342014-01-05 17.04.572014-01-05 17.04.592014-01-05 17.37.482014-01-05 17.53.072014-01-05 17.57.452014-01-05 17.58.252014-01-05 17.58.562014-01-05 18.02.542014-01-05 18.03.452014-01-05 18.04.122014-01-05 18.04.332014-01-05 18.04.392014-01-05 18.04.422014-01-05 18.04.45

08.00 pm:

Das Zelt steht, alles ist trocken und warm – dafür rücken die Sandflies wieder heran. Bis jetzt wirkt das Insect-Repellent (noch). Wir sitzen mit schmerzenden Schultern im Zelt. Wir haben die Halbzeit geschafft!

2014-01-05 21.08.17

Abel Tasman Tagebuch – Tag 1 – 04.01.2014

10.30 am:

Start in Marahau mit dem Water Taxi. Es gibt Stops an vielen Stellen auf dem Weg nach Totaranui. Auf Tonga Island konnten wir viele Robben sehen, die sich in der Sonne räkelten oder rumschwommen.

2014-01-04 10.06.152014-01-04 10.06.202014-01-04 10.07.442014-01-04 10.07.562014-01-04 10.23.282014-01-04 10.44.032014-01-04 10.45.322014-01-04 10.48.012014-01-04 10.50.352014-01-04 10.55.082014-01-04 11.26.552014-01-04 11.30.262014-01-04 11.40.422014-01-04 11.40.482014-01-04 11.41.392014-01-04 11.45.14

12.30 pm:

Wir kommen in Totaranui an. Nach einer kurzen Orientierung geht es um 12.40 pm los. Über Gibbs Hill geht es zur Whariwharangi Hut.

2014-01-04 12.56.222014-01-04 13.20.582014-01-04 14.11.062014-01-04 14.11.132014-01-04 14.18.37

02.00 pm:

Wir machen eine Pause – irgendwo auf Gibbs Hill. Mittlerweile hat der Wind gehörig zugenommen.

02.35 pm:

Gipfel von Gibbs Hill ist erreicht. Es fängt an zu tröpfeln, dafür sind es nurnoch ca 30 Minuten bis zum Zeltplatz.

2014-01-04 14.21.292014-01-04 14.30.352014-01-04 14.30.382014-01-04 14.32.072014-01-04 14.36.582014-01-04 15.27.35

04.20 pm:

Wir kommen im Regen an. Unser Zelt haben wir schnell aufgebaut und uns dann schnell reingesetzt (es regnet ja)

05.00 pm:

Wir gönnen uns eine kleine Zwischenmalzeit mit Apfel und Möhre. Es regnet immernoch ziemlich stark. Wir spielen eine gute Stunde Schiffe versenken.

07.00 pm:

Zum Abendessen gibt es Couscous mit Beef-Fäden und Datteln. Alles natürlich kalt. Zum Nachtisch einen Müsliriegel. Trotz anhaltendem Dauerregen müssen wir uns gegen Sandflies zur Wehr setzen.

2014-01-04 17.03.55

Was den Kiwi so ausmacht

Nein, diesmal geht es nicht um den Vogel, das Nationalsymbol Neuseelands. Auch wenn wir uns über den kleinen struppigen, putzigen und flugunfähigen Kollegen sicherlich stundenlang auslassen könnten, wollen wir uns einer anderen Spezies widmen, nämlich dem Neuseeländer selbst, der sich ja auch gerne als “Kiwi” bezeichnet. Bisher haben wir da drei Merkmale festgestellt, die uns als wirklich positiv im Gedächtnis geblieben sind.

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Frohe Weihnachten in die weite Welt

Die Wenigsten von euch werden heute hier auf den Blog schauen um zu sehen, ob es etwas Neues gibt. Trotzdem möchten wir genau heute allen in der Heimat und sonstwo auf dem Globus ein frohes Weihnachtsfest wünschen. Es ist im Moment wirklich schwer sich vorzustellen, dass es bei euch zu Hause Temperaturen um den Gefrierpunkt hat, während wir hier echt aufpassen müssen, dass wir genug Wasser trinken und uns keinen Sonnenbrand holen. Ein Barbeque ist für den morgigen “Christmas Day” auch geplant, wenn denn das Wetter hält.

Das erste Weihnachten so weit weg von zu Hause fühlt sich auf jeden Fall komisch an, aber dank Internet und Telefon ist es dann irgendwie doch nicht so weit weg.

In jedem Fall wünschen wir euch ein richtig schönes, friedliches und besinnliches Weihnachtsfest!

Bilder aus der Haupstadt

Im Moment sieht es mit unserer Schreiblaune leider ein wenig mau aus. Wir haben aber in den letzten Wochen wieder einige Fotos gemacht, die wir euch nicht vorenthalten wollen. Los geht es mit der Hauptstadt Wellington. Viel haben wir hier erlebt und wir versuchen diese Erlebnisse demnächst noch in Worte zu fassen, aber damit ihr so lange nicht auf dem Trockenen sitzt, viel Spaß mit unseren Fotos:

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